Wie bekommen Sie grundsätzlich ein leserfreundliches Buch hin?
- Regel: Einfach schreiben
- Regel: keine Fremdwörter (wenn es nicht sein muss)
- Schreiben Sie bildhaft – verwenden Sie Sprachbilder und Metaphern (Bild, Vergleich, Übertragung)
- Verwenden Sie Geschichten. Das Gehirn liebt Geschichten
- Schreiben Sie aktiv, nicht passiv:
Vermeiden Sie Akademisches und Gestelztes - Achten Sie auf Wortwiederholungen und sogenannte Füllwörter wie “auch”, “obwohl” und “vielleicht”. Weglassen.
- Eigene Geschichten erhöhen die Authentizität des Autors (Echtheit) und machen ein Buch lebendiger.
- Training / Praxis: fördert die Anschaulichkeit. Bringen Sie Beispiele aus Ihrer Coaching- und/oder Trainingspraxis
- Unterhaltsam: Wenn Sie die Menschen gut unterhalten, bleiben Sie und Ihr Buch im Gedächtnis der Leser.
- Layout: Das Auge liest mit – überlassen Sie das einem Profi – diese Investition lohnt sich
- Struktur: Erarbeiten Sie eine klare und logische Inhaltsstruktur
- Zitieren: Ein Werk, das als eigenes Werk gelten soll, beinhaltet einen angemessenen und wesentlich größeren Teil eigener Inhalte. Zitieren Sie nach den üblichen Zitierregeln:
http://www.lektueren.de/Lehrveranstaltungen/Zitierregeln.pdf
- Für Menschen, die (wie ich) keine 10-Finger-Tastaturschreiberlinge sind
Nutzen Sie Diktierprogramme – so erzeugen Sie entspannt eine ganz eigene Art von Text – später „übertrexten“ Sie das, korrigieren und bringen es in die Endform
Gut geeignet, um Zitate schnell in den Text zu bringen – sauber ablesen – fertig.
Für Geschichten: Sprechsprache ist meistens verständlicher und lebendiger als Schriftsprache
Ich empfehle das Diktierprogramm: Dragon Naturally Speaking
Link zum Produkt: Dragon NaturallySpeaking Premium 11.5